Beratungsangebot

Liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,

die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind leider auch in der Schule noch deutlich zu spüren. Sollten Sie/ihr Hilfe benötigen, sind die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen, die Beratungslehrkraft und Schulpsychologin unserer Schule als Ansprechpartner erreichbar. Darüberhinaus können Sie sich auch mit der Staatlichen Schulberatungsstelle (www.schulberatung.bayern.de/mittelfranken) wenden.

Weitere Informationen  und Anregungen zum Thema Corona, Lernen zuhause sowie psychische Gesundheit finden Sie unter: www.km.bayern.de/unterstuetzung-in-der-pandemie

Auch außerschulisch stehen mehrere Einrichtungen bei Problemen im häuslichen Umfeld als Ansprechpartner zur Verfügung:

  • Die Nummer gegen Kummer ist unter Tel. 116 111 montags bis samstags von 14 – 20 Uhr erreichbar

  • Bei der bke-Jugendberatung können Jugendliche andere junge Menschen als Gesprächspartner finden und Kontakt zu erfahrenen Beraterinnen und Beratern aufnehmen.

  • Das Hilfetelefon ist unter Tel. 0800 22 55 530 bei allen Fragen und für Hilfe bei sexuellem Kindesmissbrauch für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag, Mittwoch und Freitag von 9 – 14 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 15 – 17 Uhr.

  • Save me online hilft, wenn statt einer telefonischen Beratung bei sexuellem Kindesmissbrauch lieber Online-Hilfe per E-Mail gewünscht ist.

  • Auf dem Hilfeportal Sexueller Missbrauch finden Betroffene weitere Informationen und Ansprechpartner.


10-Punkte-Programm zur Aufklärung über Depressionen und Angststörungen an Schulen

Im Rahmen des „10-Punkte-Programms zur Aufklärung über Depressionen und Angststörungen an Schulen“ des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus möchten wir Ihnen gerne folgende Website www.aktiv-gegen-depressionen.de nahelegen. Hier finden Sie erste Informationen, Kontaktmöglichkeiten zu Ansprechpersonen sowie Hinweise, wie das Umfeld von depressiven Personen aktiv werden kann.

Depression hat viele Gesichter. Sie beeinflusst das Denken, Empfinden und Handeln und kann neben seelischem Leiden auch zu körperlichen Beeinträchtigungen führen. Depressionen gelten als eine der häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen nahezu alle Altersgruppen (zitiert von der Homepage des KM). Dennoch werden Depressionen und/ oder Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen im Alltag häufig übersehen, da Erscheinungsbild und Ursachen sehr unterschiedlich und vielschichtig sein können.

Es ist wichtig, auf das Thema aufmerksam zu machen und sich frühzeitig Unterstützung und Beratung zu holen. Im schulischen Rahmen sind die ersten Ansprechpartner die für Sie zuständigen Schulpsychologen/innen und Beratungslehrkräfte. Informationen dazu erhalten Sie über unsere Schule oder der Staatlichen Schulberatungsstelle.