Das Ziel unserer Elternarbeit ist, dass Eltern, Schule und Tagesstätte als Partner im Bestreben einer bestmöglichen Förderung der Kinder und Jugendlichen eng zusammenarbeiten und gemeinsam das Schulleben gestalten.
Die Elternarbeit umfasst
-
Information (regelmäßige Elternbriefe, Klassenelternabende, Elternsprechabende, Schulelternabende, enge Kommunikation mit den Lehrkräften, Informationsveranstaltungen für Eltern und Lehrer gemeinsam, Elternseminar)
-
Austausch (Mitteilungshefte, Elternsprechstunden, Hausbesuche, Elternstammtische)
- Zusammenarbeit und Mitarbeit (Klassenelternsprecher, Elternbeirat, Klassenfeiern und Schulfeiern, Projekte)
- Details
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 1085
Für den 06. Oktober 2018 plante der Förderverein der Merianschule mit dem Elternbeirat einen Ausflug, zu dem die Familien der Schüler der Grundschulstufe und der Mittelschulstufe eingeladen wurden, um sich kennenzulernen.
10 Familien trafen sich schließlich in Vach, um bei einer Führung die Pflanzanlagen des Bauernhofes zu erkunden. Ein Teil von uns kannte sich schon aus und stürzte sich ins Heu- bzw. in das Maisbad.
Der Rest durfte ernten: Paprika, Tomaten, Kräuter, Äpfel und noch mehr leckere Dinge landeten in den Schubkarren. Auch ein paar Chilischoten waren dabei.
Na, wer saß denn da zwischen den Gemüsereihen?
Nach etwa einer Stunde gab es dann verschiedene Brotsorten, das frisch geerntete Gemüse und selbstgemachten Frischkäseaufstrich zur Brotzeit.
Auch Tränen gab es - bei den Eltern -, die die Chilischoten probierten. Boah! War das scharf, da blieb einem der Atem weg.
Frau Probst und Frau Heyder, die als Lehrkräfte beim Ausflug dabei waren, brachten die Schoten schnell in Sicherheit, damit kein Kind probierte.
Lecker war das. Es gab Karotten- und Bärlauchaufstrich. Auch unser selbst gesammelter Schnittlauch fand Platz auf den Broten.
Bevor wir den Ausflug beendeten, machten wir noch ein Foto von uns allen.
Wir hatten einen wunderbaren Nachmittag!
Renate Siegmann 10/18
- Details
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 1043
Mit dem Zug zu Seppel und Frieda nach Vorra
Wer sind bitte Seppel und Frieda?
Das haben wir uns gefragt, als wir am 15.10.2016 bei Frau Leimberger in Vorra im Heuhotel Fischbeck ankamen.
Der Förderverein hatte in Kooperation mit dem Elternbeirat einen Ausflug zum gegenseitigen Kennenlernen angeboten. Wir trafen uns mittags am Hauptbahnhof und fuhren nach Vorra. Dort liefen wir zum Bauernhof von Frau Leimberger.
Sie empfing uns freundlich und erzählte über ihren Bauernhof und den Ablauf unseres Besuches.
Zuerst öffnete sie den Hasenstall und die Kinder durften die wolligen Hasen streicheln.
Danach durften wir unter dem strengen Blick des Hahns Johnny das Federkleid
einer seiner Hühnerdamen fühlen. Frau Leimberger erklärte warum die Hühner ihre Federn verlieren, was man „Mauser“ nennt.
Die Ziegen freuten sich, dass sie von den Kindern leckere zerkleinerte Maiskörner bekamen.
Und wer sind jetzt bitte Seppel und Frieda?
Genau, das sind die Eselchen, 3 Jahre und 4 Jahre alt, die, nachdem sie gestriegelt wurden, mit uns einen Spaziergang machten. Wir liefen durchs Dorf in den nahegelegenen Wald. Jeder durfte mal einen Esel führen. Beide sind noch sehr jung, noch richtig störrisch und unberechenbar, deshalb konnten wir nicht auf ihnen reiten.
Nicht nur die Kinder hatten Spaß mit den Eseln.
Als wir zurück waren, wartete eine leckere Brotzeit auf uns. Es gab selbstgebackenes Brot und verschiedene super leckere Brotaufstriche. Zum Nachtisch Apfelkuchen und Bircher Müsli.
So gestärkt traten wir die Heimreise an. Gegen 18.00 Uhr standen wir wieder am Hauptbahnhof. Wir hatten einen sehr schönen, sonnigen und erlebnisreichen Tag.
Renate Siegmann 10/16
- Details
- Zugriffe: 1520
Für den 10. Oktober 2015 plante der Förderverein der Merianschule mit dem Elternbeirat einen Ausflug zum gegenseitigen kennenlernen, zu dem die Familien der Schüler der Grundschulstufe und der Mittelschulstufe mit eingeladen wurden.
12 Familien empfing um 14.00 Uhr Förster Reinhard Brem, Leiter des Walderlebniszentrums Tennenlohe, um mit ihm eine spannende Führung zu erleben. Zunächst zeigte er uns, welchen Umfang der dickste Baum der Welt hat, dann durften wir den höchsten schätzen. Im Wald konnte eine Person jeder Familie mit Augenbinde als „Blinde Kuh“ Bäume ertasten und erraten.
Während wir noch umherirrten und Bäume suchten, hatte Herr Brem schon eine Schlange aus Stöcken vorbereitet, die wir mit den Materialien des Waldes füllten.
Mit unserer Schlange aus Steinen, Blättern, Tannenzapfen, Stöcken usw. haben wir uns dann auch von ihm fotogafieren lassen.
Nach einem Abstecher zur Wippe hörten wir am Waldtelefon Spechtklopfen und Marderkratzgeräusche. Hört Ihr was ?????
Nach dem Rundgang ging es zurück zum Walderlebniszentrum, wo bereits Kaffee und Kuchen gedeckt war. Die Getränke hat der Förderverein bezahlt, der Kuchen war mit 1,20 Euro pro Stück erschwinglich und lecker.
Wer nach der Pause noch wollte, konnte mit Förster Brem in einer Hütte verschiedene Felle ertasten. Wir fühlten Dachs, Wildschwein, Reh, Maulwurf, Hasen, Marder (Wiesel) und andere Tiere.
Welches Fell war wohl am kuscheligsten?
Wir hatten viel Spaß, haben spannendes Neues gelernt, gefühlt, gehört, gesehen und viel gelacht.
Ein Ausflug, der sich immer lohnt: www.walderlebniszentrum-tennenlohe.de/
Renate Siegmann 10/15
- Details
- Geschrieben von R.Siegmann
- Zugriffe: 9
- Details
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 3093